Source Code - Meine Anfänge
Source Code — Meine Anfänge. Die ganz persönliche Geschichte eines Jahrhundertcharakters.
Bill Gates’ unterhaltsame Autobiografie begleitet den Werdegang eines Vollnerds vom Kind zum Gründer eines Softwarekonzerns.
Im heise shop erhältlich als gedrucktes Buch.
Meine Anfänge — Die Autobiographie des Microsoft-Gründers. Die ganz persönliche Geschichte eines Jahrhundertcharakters.
Die geschäftlichen Erfolge von Bill Gates sind weithin bekannt: der 20-Jährige, der sein Studium in Harvard abbrach, um ein Softwareunternehmen zu gründen, das zu einem Branchenriesen wurde und die Art und Weise, wie die Welt arbeitet und lebt, veränderte; der mehrfache Milliardär, der sich philanthropischen Aufgaben zuwandte, um den Klimawandel, die globale Gesundheit und die Bildung anzugehen.
In Source Code geht es nicht um Microsoft, die Gates Stiftung oder die Zukunft der Technologie. Es ist die menschliche, persönliche Geschichte, wie Bill Gates zu dem wurde, was er heute ist: seine Kindheit, seine frühen Leidenschaften und Ziele.
Es ist die Geschichte seiner prinzipientreuen Großmutter und seiner ehrgeizigen Eltern, seiner ersten tiefen Freundschaften und des plötzlichen Todes seines besten Freundes; von seinen Kämpfen, sich anzupassen, und seiner Entdeckung der Welt des Programmierens und der Computer in der Morgendämmerung einer neuen Ära; von seinem Start als Teenager auf einem Weg, der ihn von nächtlichen Eskapaden in einem nahegelegenen Computerzentrum bis in sein Studentenwohnheim führte, wo er eine Revolution auslöste, die die Welt für immer verändern sollte.
Bill Gates erzählt zum ersten Mal seine eigene Geschichte: weise, warmherzig, aufschlussreich - ein faszinierendes Porträt eines amerikanischen Lebens.
Übersetzt von: Henning Dedekind, Ursula Held, Karsten Petersen, Hans-Peter Remmler, Sigrid Schmid
Pressestimmen:
»Die freimütig erzählten Eskapaden des jungen Bill Gates tragen sehr zum Unterhaltungswert bei: Wenn er sich als Schüler nachts aus dem Haus schleicht, um ein paar Stunden ungenutzte Computerzeit einer PDP-10 für sich abzuzwacken – Mainframes dieser Art, von der Größe mehrere Kühlschränke, boten die einzige Gelegenheit, überhaupt einen Computer zu programmieren. Welch wichtige Rolle gerade diese Systeme für das Microsoft-Werden spielten, macht das Buch deutlich. Schön ist, dass es in Gänze über die stereotypischen Legenden hinausgeht.«
Peter Siering, heise online
»Wer sich für Algorithmen, Gleitkommas und Betriebssysteme begeistern kann, wird ›Source Code‹ wie einen historischen Thriller lesen.«
Süddeutsche Zeitung
»Nicht nur Microsoft-Enthusiasten werden der Autobiografie etwas abgewinnen können, es lohnt sich eine Lektüre mit einer politischen Brille.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung