Mac & i 4/2015

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Highlights:
  • Unsere Lieblings-Apps
  • OS X bequemer und besser
  • iOS 9 und OS X 10.11
  • Erste Homekit-Geräte im Test
  • Apple Music
Format
Anzahl
Inhaltsverzeichnis

Unsere Lieblings-Apps

Im App Store gibt es mehr als eine Million Apps – wie soll man da die guten jemals finden? Wir glauben, das geht nicht anhand von Chart-Listen, sondern nur mit individuellen Tipps. Deshalb stellen Redakteure, Autoren, Entwickler, Firmenvertreter und Leser ihre absoluten Lieblings-Apps vor.


Produktivität
Spiele
Gesundheit und Fitness
Soziale Netze
Freizeit und Soziales
Reisen
Navigation
Nachrichten
Musik
Foto und Video
Dienstprogramme
Bildung
Wetter 33

Hardware-Tests

Der neue iPod touch im Test
Zagg Speaker Case: iPhone-Akkuhülle mit Lautsprecher
i-FlashDrive Max: Speicherstick mit USB und Lightning
Thunderbolt-Adapter mit USB 3.0 und eSATA
Thunderbolt-Adapter mit USB 3.0 und Ethernet
Belkin-Dock mit Thunderbolt 2
OWC-Dock mit Thunderbolt 2
iPhone-Halterungen fürs Auto
Zubehör für iPhone-Filmer
Exklusiv-Test: Erste HomeKit-Geräte von Elgato
Elf USB-Grafik-Adapter für zusätzliche Monitore
USB-C-Peripherie am MacBook
Ausblick: Thunderbolt 3 mit USB 3.1 und Typ-C-Steckern 108

Software-Tests

Office 2016: Word, Excel & Co. mit neuer Bedienoberfläche
Creative Cloud 2015: neue Funktionen in Photoshop & Co.
Bildbearbeitung Affinity Photo: Die erste Version überzeugt
Musik-Hilfsprogramm Artistinfo, ToDo-App GoodTask 2
Dateimanager Path Finder 7, Streaming-Client Home Radio
E-Mail-Client Postbox, Revisions für Dropbox
Bildbearbeitungs-App Enlight, Zeichen-App Paper
Vokabeltrainer Wokabulary, Audio-Player Vox
Streaming-Flatrates: Apple Music gegen Spotify & Co.
Spiele: Echtzeit-Strategie Interloper
Arena-Gemetzel Heroes of the Storm
Til Morning’s Light, Geometry Wars 3
Lara Croft – Relic Run, Legend of Grimrock

OS X bequemer und besser

Das Mac-Betriebssystem ist auf Einfachheit getrimmt. Wo die Bordmittel nicht ausreichen oder umständlich sind, helfen Zusatz-Tools, Widgets und Extensions.


Sinnvolle Ergänzungen, Erweiterungen und Tricks
Rechtschreibprüfung verbessern und im Team nutzen
Backup aufbohren: Besser sichern als nur mit Time Machine
Varianten von Dateien und Ordnern automatisch versionieren
Zaubern mit Laufwerkspartitionen und CoreStorage

Praxis

OS X 10.11 El Capitan: Darauf können Sie sich freuen
iOS 9 bringt smarte Assistenten und einiges mehr
watchOS 2 ermöglicht native Apps und neue Komplikationen
Apple Music in der Praxis
Apple TV: Diashows verbessern
Videos auf DVD brennen
iPod-Akku auswechseln, wenn Play/Pause nicht mehr geht
Developer’s Corner: Apples ResearchKit im Detail
Fragen und Antworten zu Mac, iPhone, iPad & Co. 162

Magazin

Editorial
Leserbriefe
Pro & Contra: Macht Musik-Streaming glücklich?
Apple Design Awards 2015
Apple Pay kommt nach Europa
Apple News für Nachrichten und Magazininhalte in iOS 9
Interview mit dem Elgato-Chef zum HomeKit-Start
Datenschutz: Warum Snowden Apple lobt
Günstige LTE-Tarife: Schnelles Internet unterwegs
Impressum, Inserentenverzeichnis
Kolumne: Come to Apple Country. Von Peter Glaser
Themen, die auf dem Titelblatt stehen, sind blau hervorgehoben

Zwischen den Zahlen


Neben der WWDC und den exakt durchchoreografierten Produkt-Events gibt es noch einen regelmäßigen Termin, bei dem Apple sich ein bisschen in die Karten blicken lässt: die Vorstellung der Quartalszahlen (Mac & i berichtete online).


Rekorde sind mittlerweile Routine bei Apple. Das iPhone 6 ist das meistverkaufte Smartphone seit zehn Monaten. Apple macht 92 Prozent der Gewinne im Smartphone-Markt. Der Mac hat noch nie ein so gutes Sommerquartal erlebt. Hier wächst das Geschäft sogar noch, während andere Hersteller darum kämpfen, möglichst langsam zu schrumpfen..


Natürlich zeigt Apple bevorzugt seine Sonnenseiten. Deshalb muss man in die richtigen Ecken gucken, um etwas Schatten zu finden. Das iPad beispielsweise hat stark an Umsatz verloren. Allerdings ist auch das ein Jammern auf hohem Niveau, wurden doch beinahe elf Millionen iPads in drei Monaten verkauft – mehr als doppelt so viel wie Macs im selben Zeitraum.

Am spannendsten ist, was Apple nicht veröffentlichte: Die Absatzzahlen der Apple Watch sind mit anderem Zubehör verrechnet, iPods und Adapterkabeln etwa. Auf Nachfrage verriet Tim Cook lediglich, die Smartwatch hätte sich in den ersten Tagen besser verkauft als das erste iPad und das erste iPhone.


Bekanntermaßen scheut Apple sich sonst nicht, Zahlen zu nennen. Das Schweigen spricht also Bände. Denn selbst wenn ein Analyst Apples Marktanteil auf 75 Prozent schätzt, scheint das Segment noch recht klein. Das Schöne daran ist: Das macht überhaupt nichts. Apple hat genügend Ressourcen, um mal kräftig Luft zu holen, etwas Neues auszuprobieren und über das Vierteljahr hinaus zu planen. Cupertino entwickelt Hard- und Software beständig weiter, und die Produkte kommen an.


Dass bei etwas gänzlich Neuem mal nicht auf Anhieb der große Wurf gelingt, den viele stets erhoffen, gehört zum Fortschritt. Im Herbst wird es watchOS 2 geben, das erstmals eigenständige Apps für die Uhr ermöglicht (siehe Seite 66). Dann erst wird man das Potenzial eines Computers am Handgelenk erahnen können. Sicherlich arbeiten Apples Ingenieure auch schon an der nächsten Hardware-Version.


Vermeintliche Experten werten die Apple Watch als Cupertinos großen Flop, den Anfang vom Ende. Ginge es nach diesen Analysten, hätte es das iPhone wohl nie zu einer zweiten Version geschafft – eben jenes Gerät, das bald in der neunten Generation auf den Markt kommt.



Immo Junghärtchen
Artikel-Details
Anbieter:
Heise Medien GmbH & Co. KG
EAN:
4018837040928
Veröffentlicht:
05.08.15