c't Mac & i 6

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Highlights:
  • Fit per iPhone
  • Dienste, die iCload ergänzen
  • Virenscanner für den Mac
  • Browser: Drei gegen Safari
  • Internet im Urlaub
Format
Inhaltsverzeichnis

    Fit per iPhone

    Die ersehnte Strandfigur versteckt sich unter einer wohligen Speckschicht und jede Treppe strengt mehr an als nötig? Bringen Sie sich wieder in Form, das iPhone unterstützt Sie dabei. Es misst Ihre Leistung, vermeidet ein Übertraining und motiviert zum Weitermachen. Mit der richtigen Musik unterlegt, macht das auch Sportmuffeln Spaß.


    Apps und Zubehör
    Sportkopfhörer mit Fernbedienung für iPhone und iPod

    Virenscanner für den Mac

    Bislang brauchten Mac-Besitzer über die Anschaffung eines Virenscanners nicht nachzudenken – es gab de facto keine Bedrohung. Dass der Trojaner „Flashback“ hunderttausende Apple-Rechner infizieren konnte, verunsichert aber viele. Mac & i klärt, was die Schutzprogramme taugen.


    Hardware-Tests

    BookBook: iPhone in der Brieftasche
    eLive KB250Mac, Mini-Tastatur mit Trackpad
    Tizi+: Fernsehen gucken und aufnehmen am iPad
    MobileIn, Gitarren-Interface für iPad und iPhone
    Roboter-Kugel, ferngesteuert vom iPhone: Sphero
    Hüllen und Taschen schützen das (neue) iPad
    ScanSnap, Mac-tauglicher Einzugsscanner von Fujitsu
    eSATA-Hub für Thunderbolt-Macs von LaCie
    Thunderbolt-Doppelfestplatte von Western Digital
    LG-Mouse, die auch scannt
    MeteorMic, stylisches Mikrofon nicht nur für Podcaster
    3D-Soundkarte mit USB von Creative Labs
    Zwei Monitore an einem Mini-DisplayPort: VID2X
    Mehr Speicherplatz für iPhone und iPad
    Beamer für iOS und Mac
    iPhone vs. Digicam vs. Camcorder: Qualität im Vergleich
    Foto- und Filmzubehör: Stative, Linsen, Mikros & Co.
    NAS: Speicher im Netz mit iTunes- und Time-Machine-Server
    Spiele-Peripherie: Gamepad, Lenkrad & Co. am Mac

Praxis

Der Einbau einer Solid-State Disk (SSD) statt einer konventionellen Festplatte bringt einen gehörigen Zuwachs an Geschwindigkeit. Wegen der völlig unterschiedlichen Funktionsweise gibt es dabei einiges zu beachten.


iLife auf iPhone und iPad: Mit GarageBand zum eigenen Song
Bilder verwalten und bearbeiten mit iPhoto für iOS
Filmen und Schneiden mit iMovie für iOS
Gestalten mit iBooks Author
Dienste, die iCloud ergänzen
Laute Macs leise machen
Developer's Corner: Grand Central Dispatch
Fragen und Antworten zu Mac, iPhone, iPad & Co.

Magazin

Leserbriefe
Apples Ökobilanz: Greenpeace wettert
Kickstarter.com: Coole Projekte, finanziert von vielen
Pro & Contra abgeschottetes Mac OS X
Full-HD-Filme von iTunes, nicht nur auf dem Apple TV
Schnell surfen mit dem neuen iPad: UMTS-Tarife
Internet im Urlaub: Die Angebote der Provider
Heft-DVD: Die Top-Vollversion Bank X 4.2.1 Standard
Office- und Systemsoftware, Rabattaktionen auf der DVD
Mac & i digital – im Netz und auf dem iPad
Impressum, Inserentenverzeichnis
Kolumne: Apple und das All von Peter Glaser

Von Daten und Schutz


Mögen 900 Millionen Leute ihre Daten freiwillig zum Vermarkten preisgeben – ich poste nichts Privates bei Facebook. Einem Milliarden-Dollar-Unternehmen, das sich zu allem Überfluss auch noch "soziales" Netzwerk nennt, helfe ich doch nicht beim Geldverdienen. Anders als die Post-Privacy-Verfechter finde ich mich nämlich nicht damit ab, dass alle möglichen Informationen über mich im Netz kursieren. Auch die zielgerichtete Werbung von Amazon und Google ist mir ein Dorn im Auge: Ich bin dort weniger Kunde als Ware.


Doch was ist eigentlich mit meiner Lieblingsfirma, die so viel mehr über mich weiß? Apple kennt nicht nur die Lieder, Filme, Bücher und Apps, die ich bei iTunes gekauft habe, sondern auch meinen Musikgeschmack. Mein iPhone sammelt nach wie vor fleißig Ortsdaten von Funkzellen und überträgt sie an seine Schöpfer, die daraus vollautomatisch Bewegungsprofile erstellen könnten. Apple besitzt über 225 Millionen Kreditkarten-Informationen, mehr als jedes andere Unternehmen.


Wer die iCloud voll nutzt, übergibt Apple obendrein noch sämtliche Adressen, Termine, Lesezeichen, Fotos, Videos – oder sogar den ganzen iPhone-Inhalt, in einem nicht zu verschlüsselnden Backup. Die FaceTime-Server registrieren alle Video-Telefonate und Siris Rechenzentren die geführten Dialoge und Diktate. Der Ortungsdienst funkt nach Cupertino, wo ich gerade bin.

Das ist eine Menge Datenpotenzial. Massive Kritik fürs Sammeln hat Apple, anders als Facebook, Amazon oder Google, noch nicht einstecken müssen. Ein Grund könnte sein, dass die personalisierte und ortsbezogene Werbung mit iAd noch kein großes Ding ist und Ping, "das soziale Netzwerk für Musik", ein Flop.


Apple verwendet persönliche Informationen, um seine Dienste besser zu machen – wovon ich auch profitiere. Das Unternehmen verdient sein Geld mit Hard- und Software und steht wirtschaftlich glänzend da. Bislang hat es der Versuchung zum Glück widerstanden, auch aus den Daten seiner Kunden Geld zu schlagen. Solange das so bleibt, gilt: Was Apple weiß, macht mich nicht heiß.

Johannes Schuster

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Artikel-Details
Anbieter:
Heise Medien GmbH & Co. KG
EAN:
4038858091785
Veröffentlicht:
14.06.2012