Retro Gamer 2/2015
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Highlights dieser Ausgabe:
- Ego-Shooter
- Doom
- Rundenstrategiespiele
- Origin Systems
- Konsolen-Hardware
- Defender
Retro Gamer 2/2015 In der Titelgeschichte des neuen Retro Gamer 2/2015
dreht sich alles um die so genannten Ego-Shooter, eine Spielegattung,
mit der heute Milliardenumsätze gemacht werden.
Was macht diese Art von Ballerspiel eigentlich so beliebt? Das Aufkommen
der Ego-Shooter läutete jedenfalls einen der größten Evolutionsschritte
im Bereich Videospiele ein: Die Spielwelt wurde auf einmal durch die
Augen des Helden wahrgenommen.
Retro Gamer wagt einen Rückblick auf Doom, den ersten und weltweit
erfolgreichsten Egoshooter. Doom, lange Zeit als jugendgefährdend
eingestuft, prägte ein ganzes Genre und besitzt heute Kultstatus.
In einem weiteren Schwerpunkt geht es um Rundenstrategiespiele. Wo
andere ihre Märklin-Eisenbahn fahren ließen oder Cassetten-Tapes
bespielten, zuckelten bei Strategie-Gamern hässliche kleine Kästchen
über angedeutete Pixel-Wiesen. Retro Gamer beginnt den
Rundenstrategie-Report mit SSI Computer Bismarck, bei dem zwei Spieler
hintereinander Kommandos gaben, die dann zeitgleich ausgeführt wurden.In
der Kategorie Firmen-Archive beleuchtet Retro Gamer diesmal Origin
Systems - das Label war für mehrere Lieblingsserien der Redaktion
verantwortlich, nämlich Ultima, Ultima Underworld und Wing Commander.
Das aktuelle Heft bietet jede Menge weiterer Themen für Retro-Fans, sei
es über Handhelds (etwa der große Schwerpunkt zu Pokémon), Heimcomputer
(wie Die besten Amiga-500-Spiele) oder Konsolen-Hardware (dieses Mal
Sega Saturn, Sega 32X, Atari 7800 ProSystem und andere). Spieleveteran
Heinrich Lenhardt steuert die Firmen-Archive zu Rushware bei, die unter
anderem LucasArts nach Deutschland brachten. Außerdem widmen wir uns den
schaurigsten Momenten in Videospielen, blicken auf Klassiker wie Hard
Drivin', Shinobi und Defender zurück, geben einen Überblick über
sämtliche Batman-Ver-Softungen.
ePaper-PDF: 61 MB
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