Social Media für Behörden
- Schritt für Schritt zum gelungenen Social-Media-Auftritt
- Für alle öffentlichen Verwaltungen geeignet
- Von den besten Ämtern lernen – inkl. Best Practices
Wie Bürgerkommunikation heute funktioniert
»Müssen wir da etwa antworten?« Social Media stellt viele Behörden und Ämter immer noch vor Herausforderungen. Ohne Social Media verlieren sie den Kontakt zu ihren Bürgern. Doch Twitter, Facebook, Instagram, TikTok und Co. sind das neue Amtsdeutsch. Hier müssen Sie als Behörde zeitgemäß in sozialen Netzwerken kommunizieren – ob groß oder klein, mit größerem oder mit kleinerem Budget und Personal.
Erfahren Sie, wie Sie Facebook, Twitter, Instagram und Co. effizient einsetzen, um Menschen zu erreichen – ohne, dass Posten, Tweeten und Kommentieren zur lästigen Zusatzbelastung werden. Lernen Sie, wie Sie ganz konkrete Ziele für Ihre Behörde entwickeln. So könnte aus einem „Heute muss man ja irgendwie twittern" beispielsweise ein Mehr an Bewerbern werden, zu einer Erhöhung der Wahl- oder Bürgerbeteiligung beitragen, oder für ein besseres Image und beste Werbung für die eigenen Bürgerangebote sorgen.
Aus dem Inhalt:
- Social-Media-Team und Organisation Kommunikationsteam
- Welches Netzwerk für meine Behörde
- Verhaltensregeln für Behörden
- Umgang mit Hass im Netz
- Die richtige Social-Media-Strategie
- Produktion von Inhalten (Text, Audio, Video)
- Krisenkommunikation
- Corporate Influencer in Behörden
- Best Practices
Autoren:
Christiane Germann ist Gründerin der Berliner Social-Media-Agentur „amtzweinull“ und berät Behörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.
Wolfgang Ainetter war bis 2021 Kommunikationschef im BMVI und gründete dort das vielbeachtete „Neuigkeitenzimmer“, den ersten Newsroom in einem Bundesministerium.